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Kauft Amazon Manchester United?

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Vor einigen Tagen wurde bekannt, dass die Glazer-Familie den englischen Premier League-Club Manchester United verkaufen möchte. Die ersten Angebote trudelten schnell ein, doch ein Verkauf wurde noch nicht besiegelt. Nun hat Online-Riese Amazon sein Interesse an dem Traditionsverein bekundet.

Für den Kauf von Manchester United gibt es viele Interessenten. ©nmoodley/Pixabay

Ausstieg der Investoren geplant

Die Schlagzeile, dass die Investoren von Manchester United bei dem Premier League-Club aussteigen wollen, schlug ein wie eine Bombe. Nur wenige Tage nachdem die Glazer-Familie ihre Entscheidung verkündet hatte, gab es schon die ersten Interessenten. Obwohl die US-Amerikaner schon seit 2005 In den Verein involviert sind, hagelte es immer wieder massive Kritik bei den Fans. Laut Berichten der Sportbild fassten die Investoren daher den Beschluss, einen Verkauf in Betracht zu ziehen.

Mehrere Angebote liegen vor

Nach den dramatischen Entwicklungen rund um den FC Chelsea, dessen Besitzer Roman Abramowitsch den Verein aufgrund der Sanktionen seitens der Regierung und wegen der Ukraine-Krise verkaufen wollte, gibt es nun beim nächsten Topclub eine Hiobsbotschaft. Die ersten Angebote sind bereits angekommen. Laut verschiedener Medienberichte sollen es gleich mehrere Interessenten sein, die beim FC Chelsea auf der Matte stehen. Dazu gehören beispielsweise Chemie-Unternehmer Jim Ratcliffe und Ex-Spieler David Beckham, der bereits Besitzer des US-Clubs Inter Miami ist.

Amazon ist bereits im Fußball aktiv

Nach einem Bericht des englischen Portals „The Athletic“ soll sogar Online-Riese Amazon an einem Kauf interessiert sein. Es wäre kein Novum für das Unternehmen, denn Amazon ist bereits Sponsor beim italienischen Tabellenführer Neapel. Außerdem hat der Handelsgigant sich Übertragungsrechte in der Premier League gesichert. Es wäre allerdings das erste Mal, dass der Konzern rund um Gründer Jeff Bezos einen ganzen Verein übernimmt. Eine Frage des Geldes ist dieses Investment natürlich nicht. “Allein im dritten Quartal dieses Jahres erwirtschaftete das Unternehmen einen Gewinn von etwa 120 Milliarden Euro.”.

David Beckham ist interssiert

Angeblich sollen rund 8 Milliarden Euro auf den Tisch kommen müssen, um Manchester United zu kaufen. Todd Boehly, der den FC Chelsea kaufen konnte, erwarb diesen Verein, zum Vergleich, im Mai für etwa fünf Milliarden Euro. Der 20-fache englische Meister und der dreimalige Champions League-Sieger gehört definitiv zu den besten Vereinen der Welt. Dies mag auch der Grund sein, weshalb so viele Prominente Interesse daran haben, bei ManU einzusteigen. Die Spur führt vor allem zu Superstar David Beckham.

Apple vor Kauf?

Wie die englischen Zeitungen „The Sun“ und „The Telegraph“ berichteten wird er aber nicht die gesamte Summe aufbringen können, sondern könnte an einem Konsortium für den Kauf von United beteiligt sein.. Es wäre ein unglaubliches Comeback für die ehemalige Nummer 7 der Red Devils, bei denen Beckham berühmt wurde. Es wäre durchaus denkbar, dass der Weltfußballer gemeinsame Sache mit Apple macht, um den Kauf möglich zu machen. Laut dem „Daily Star“ soll das von Steve Jobs gegründete Unternehmen ebenfalls zu den möglichen Käufern gehören.

Einigung im Fall Ronaldo?

Weiteren Spekulationen zufolge soll es aber unwahrscheinlich sein, dass Apple wirklich ins Fußballgeschäft einsteigt. Weitaus realistischer ist das Interesse des britischen Milliardärs Jim Ratcliffe, denn er ist bereits Eigentümer des OGC Nizza. Bis es zu einer Entscheidung kommt, kann es also noch ein paar Tage oder Wochen dauern. Immerhin scheint es wenigstens im Fall Ronaldo nun eine Einigung zu geben. Nachdem es bereits Gerüchte darüber gab, dass es den Superstar nach der Trennung von ManU nach Saudi-Arabien ziehen könnte, verdichteten sich diese Hinweise jetzt. Der Präsident des saudi-arabischen Fußball-Verbandes befürwortet einen Wechsel des Portugiesen.

“Wir wollen überraschen, indem wir mehr Top-Spieler aus der ganzen Welt verpflichten. Als Verband wären wir mehr als zufrieden.”– Jassir al-Missihal , Präsident, Fußballverband Saudi-Arabien, Statement gegenüber der spanischen Zeitung „Marca“

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