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Neues Spielerschutzprogramm von GamCare geplant

Glücksspiele sind zweifelsohne beliebt, wie viele Statistiken und auch die Einnahmen der Glücksspielbetreiber und die Einnahmen an Glücksspielsteuern beweisen. Doch eines ist leider auch mit der Teilnahme an Glücksspielen verbunden: Es kann jederzeit eine Spielsucht entwickelt werden. Um das zu verhindern, bemühen sich viele Schutzorganisationen um einen besonderen Spielerschutz – so auch GamCare aus Großbritannien. Diese Organisation hat nun ein neues Online-Selbsthilfetool entwickelt.

GamCare möchte mehr Spieler helfen, sich selbst bei einer Spielsucht zu helfen. Deshalb gibt es ein neues Online-Tool mit dem Namen MyGamCare. (©mohamed_hassan/Pixabay)

Gründe für das neue Tool

Es gibt zwar inzwischen zahlreiche Hilfsorganisationen, die Spielsüchtige beraten und eine qualifizierte Hilfe anbieten. Hierzu zählen nicht nur die typischen Suchtorganisationen, sondern auch viele Psychologen und sogar Glücksspielanbieter gehen dazu über, eine detaillierte Hilfe anzubieten. Trotzdem ist GamCare der Meinung, dass ein neues Tool nicht schadet. Hierbei handelt es sich um ein Online-Selbsthilfetool. Doch weshalb wurde dieses Tool entwickelt? Es ist denkbar, dass sich viele Spielsüchtige trotz anonymer Beratungen nicht trauen, eine professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Zudem gibt es genug Spieler, die ein problematisches Spielverhalten entwickelt haben, dieses aber nicht erkennen oder akzeptieren wollen.

Aus diesen Gründen heraus kann jeder zu dem neuen Tool greifen, wenn er sich lediglich über sein Verhalten informieren möchte. Das bedeutet, dass jeder Spieler sein eigenes Verhalten analysieren kann. Anhand dieser Analyse erkennt er sofort, ob er ein problematisches Spielverhalten hat und eine professionelle Hilfe in Anspruch nehmen sollte. Solch eine Hilfe kann bereits über dieses Tool erfolgen, indem nicht nur das Glücksspiel selbst erläutert und erklärt wird, sondern auch die damit verbundenen Folgen erklärt werden. Um das eigene Verhalten und Empfinden zu verstehen, werden auch offizielle Situationen heranzogen.

Wirtschaftssituation kann Verhalten beeinflussen

Es gibt genug Glücksspielfans, die schon seit Jahren spielen. Vieler dieser spielen lediglich zum Zeitvertreib, während andere den Adrenalinkitzel lieben. Andere wiederum versuchen über die Glücksspiele Geld zu verdienen. Letztere Gruppe spielt in der derzeit angespannten wirtschaftlichen Situation öfter und ist auch bereit, höhere Einsätze zu tätigen. Das liegt daran, dass sie die Inflation und weitere steigende Kosten über Gewinne ausgleichen möchten. Experten zufolge stellt dies ein großes Problem dar, da diese Personengruppe fest mit Gewinnen rechnet. Sollte bei einer Runde ein Verlust erspielt werden, entsteht ein noch höherer Drang, weiter zu spielen. Immerhin wird versucht, den Verlust auszugleichen.

Über all diese Gründe informiert die neue Selbsthilfe-App, die sowohl über einen PC als auch mobil erreichbar ist. Ebenfalls wird dieses Selbsthilfetool per WhatsApp und Facebook erreichbar sein. Darin liegt die Hoffnung, dass sich mehr Spieler für das Tool interessieren und somit Hilfe in Anspruch nehmen. Deshalb wird in dem Tool auch erklärt, um was es sich beim Selbstausschluss handelt und wie dieser funktioniert. Ferner besteht die Möglichkeit, sich mit anderen Betroffenen über das integrierte Forum auszutauschen. Häufig führen die Erfahrungen anderer Personen dazu, sein eigenes Verhalten besser zu reflektieren und auch ändern zu können.

Zahl Hilfesuchender stieg deutlich an

Es gibt einen weiteren Grund, weshalb GamCare darum bemüht ist, allen Spielern Hilfe anzubieten: Im Januar 2023 hat das Unternehmen eine weitaus größere Zahl Hilfesuchender registriert, als dies im Jahr 2022 der Fall war. Es handelte sich zwar nur um 3.700 Personen, die Hilfe beantragt haben. Aber: Im Vergleich zum Vorjahr liegt eine Steigerung von 17 Prozent vor. Hinzu kommt jedoch, dass laut Pressemitteilung der GamCare 80 Prozent aller Personen, die Kontakt aufnahmen, ein problematisches Spielverhalten aufweisen. Das wurde zumindest von den Spielern selbst so angegeben.

Deshalb geht GamCare davon aus, dass sich das Spielen selbst in den letzten zehn Jahren verändert hat. Das könnte natürlich damit zusammenhängen, dass in vielen europäischen Ländern erst in den letzten Jahren Online-Glücksspiele legalisiert wurden. Dadurch wurde es viel einfacher zu spielen. Niemand muss in eine Spielstätte oder ein Casino vor Ort gehen, um sein Glück herauszufordern. Aufgrund der Apps der Online-Casinos ist es zu jeder Zeit und an jedem Ort möglich zu spielen. All das führt dazu, dass immer mehr Personen zum Spielen anfangen und im Vergleich zu früher ein anderes Verhalten entwickeln. Deshalb soll nun versucht werden, über ein kostenloses Selbsthilfe-Tool ein anderes Verständnis zu entwickeln und sein eigenes Verhalten wieder zu ändern.

An welche Altersgruppe wendet sich das neue Tool?

Selbstverständlich gibt es in der modernen Zeit kaum eine Person, die kein Smartphone besitzt und somit nicht oft genug online wäre. Trotzdem gibt GamCare zu, dass das neue Selbsthilfetool für jüngere Personen unter 35 Jahren entwickelt wurde. Hierbei handelt es sich zugleich um die Altersgruppe, die am stärksten zu einer Spielsucht neigt. Auf der anderen Seite zeigen Analysen, dass diese Personen tatsächlich am häufigsten nach einer Online-Hilfe suchen. Ob dieses Tool nun tatsächlich von dieser Altersgruppe genutzt wird oder ob auch andere zu dem Tool greifen, wird erst die Zukunft zeigen. Die Hoffnung liegt natürlich darin, dass sich mehrere Spieler informieren und ihr eigenes Verhalten analysieren lassen.

Welche weiteren Angebote hält GamCare bereit?

Die Wohltätigkeitsorganisation GamCare wurde im Jahr 1997 gegründet, um Spielsüchtigen zu helfen. Diese Hilfe kann inzwischen auf mehreren Wegen angefordert werden: Per Telefon, per Live-Chat, per WhatsApp und über Facebook. Einige dieser Angebote sind an 24 Stunden pro Tag verfügbar. Damit wird garantiert, dass jeder Hilfesuchende sofort die gewünschte Hilfe erhält. Zudem ist ein Gruppenchat möglich. Das Unternehmen arbeitet auch mit GambleAware zusammen, um eine Spielsuchtbehandlung anzubieten.

Wer sich lieber im Hintergrund hält, kann sich im Forum umsehen. Ein persönlicher Austausch mit anderen Betroffenen kann durchaus Wunder bewirken, vor allem, wenn es sich bereits um weiterführende Probleme handelt. Wird der Ansatz dieser Probleme an sich selbst festgestellt, bietet GamCare einige Idee, wie dieser behoben werden kann. So gibt es Ideen, wie die eigenen Einsätze reduziert werden können oder wie Betroffene mit bereits entstandenen Schulden umgehen können. Ebenfalls bietet die Organisation Ideen, wie Glücksspielseiten und Werbung dafür geblockt werden können. Erfolgsgeschichten anderer Glücksspielfans können dabei helfen, an sich selbst zu arbeiten und professionelle Beratungen in Anspruch zu nehmen.

Der Beitrag wurde am 25.3.2023 in dem Magazin von Betrugstest.com unter den Schlagwörtern Glücksspiel, Sicherheit veröffentlicht.News teilen:-- Beliebteste Casino TestberichteCasino AppsCasino BonusCasino Bonus mit 10€ EinzahlungDeutsche Online CasinosHigh Roller CasinosLegale Online CasinosLive CasinoBeliebte Casino Spiele onlineOnline SpielautomatenOnline BlackjackOnline RoulettePopuläre Online Casino ZahlungsmethodenBitcoinGiropayKreditkartenLastschriftNetellerPaypalPaysafecardMeistgespielte Casino SpieleentwicklerMerkurMicrogamingNetentNovolinePlaytechGamomatBeste LottoanbieterTipp24Lotto24Lottobay.deBeliebteste Sportwetten TestsWettbörsenLive WettenWettbonusNeue WettanbieterSportwetten AppsBeste WettanbieterHAPPYBETBet At HomebwinMobilebet888sportbet365BetwayXtip